Nachdem die Trassenbretter in den Rahmen eingepasst wurden – zuerst natürlich nur die untere Ebene – und auch versteift wurden, ging es an den Gleisbau. Dabei kam das Gleismaterial von Piko zum Einsatz. Hier einige Bilder zum Vorgehen:
Erster Test der Gleislage noch unter Hilfe des Gleisplanentwurfes. Die Gleise werden direkt auf die Trassenbretter mittels Kontaktkleber verlegt.
An den Rahmentrennungen werden Messingschrauben zur Befestigung der Gleise vorgesehen.
Die erste Weiche ist verlegt und wird mittels Pinn-Nadeln fixiert.
Führung des Gleises über die Rahmentrennstelle. Zur sicheren Trennung wird das Gleis später mit den Messigschrauben verlötet und dann getrennt.
Bei der zweiten Einfahrtweiche zum Schattenbahnhof habe ich die Glleislage gegenüber dem Entwurf noch etwas geändert. Daher musste auch das Trassenbrett angepasst werden.
Die Gleise des Schattenbahnhofes sind verlegt, verlötet und mit Stromanschlüssen versehen.
Die andere Anlagenhälfte.
Der nächste Bauschritt ist die Installation der Weichenatriebe von MBT und die Verkabelung des Schattenbahnhofes um Fahrtests vor der Auflage der oberen Trassenbretter zu machen.
Kritikern der Verlegung der Gleise direkt auf den Trassenbrettern sei angemerkt, dass die Anlage einmal von Kindern betrieben werden soll und damit eine Kontrolle der Züge im Untergrund auch über die Rollgeräusche erfolgen kann.
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