Die Fahrzeughalle

Die größte Ausstellungsfläche war in der Fahrzeughalle. Neben den im Bild vorgestellten Anlagen waren dort Dieter Kleinhanss - ADDIE-Modell, Otto. O. Kurbjuweit mit dem Mittelpuffer, Karl und Karin Paskarb mit ihrem Literaturangebot sowie Jürgen Wedekind mit seinen Kleinserienmodellen vertreten. Dazu kamen Lutz Haberditzl, Rolf Tonner mit seiner “Klönecke” und Informationsstände der KJI und des Pollo.
Die Halle war zum großen Teil mit Modellen in den Baugrößen 0e und 0m belegt. Die hervorragend gestalteten Anlagen zogen viele Besucher an.
UTH

Ein großes 0e-Arrangement hatten Lutz Friedrich und Frank Neubauer mit der Biesdorfer Kreisbahn und “Klein Putbus” aufgebaut. Hier die beiden Akteure im Einsatz. 

(Foto: Sebastian Koch)

Ein GmP im Bf. Klein Putbus auf dem großem 0e-Arrangement von Lutz Friedrich und Frank Neubauer. (Foto: Sebastian Koch)

Lokbekohlung bei den Berliner 0e-Freunden (Foto: Sebastian Koch)

Angeschlossen waren Edwin Kiwel und Dr. Holger Shamel mit dem Bf. Ziesar-West. (Foto: Sebastian Koch)

Horst Bertram hatte ebenfalls ein größeres 0e-Arrangement mit ins Mansfelder Land gebracht. Sehenswert war auf der Anlage nach Motiven der Cloppenburger Kreisbahn insbesondere die Drehbrücke und die detailreich gestaltete Landschaft.
(Fotos: Sebastian Koch)

Die 0m-Anlage “Bieberoog” von Alexander Lösch erinnert in der Art der Präsentation an englische Anlagen. Ein minimalistischer Gleisplan in einem Blendrahmen, die Landschaft minutiös und mit vielen Details gestaltet, bildet den Rahmen für einen vorbildgerechten Zugbetrieb. (Foto: Peter Höhn)

Die einzige Dampflok der Bieberooger Inselbahn bedient den kleinen Anleger. (Foto: Sebastian Koch)

Hier  überquert der Triebwagen der Bieberooger Inselbahn eine Brücke über einen Pril. (Foto: Sebastian Koch) 

Im ganzen Reigen der 0e- und 0m-Anlagen zeigte Hans-Günther Poppe sein Modell der Spiekerooger Inselbahn in der Baugröße H0m. Eine wunderbahr gestaltete Anlage als Erinnerung an die nicht mehr existierende Bahn. Der Detailreichtum und der Realismus ist auf den Fotos gut zu sehen. (Fotos: Sebastian Koch)