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Am
Morgen des 11. 12. 2004 ist die Sonne noch nicht ganz durch den
Morgennebel gebrochen, unsere Lok wird vor dem Lokschuppen Krosniewice
vorbereitet. Architektonisch erinnert der Lokschuppen an den
"Bauhausstil"!
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Von
den Mitarbeitern der SKPL wird die Wls 150 auf Hochglanz geputzt.
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Die
Zeit bis zur Abfahrt des Zuges wurde mit der Sichtung einiger Details
verbracht. Hier ist ein Unkrautvernichtungswagen im weitläufigen
Bahnhofsfeld von Krosniewice zu sehen.
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Interessant ist auch die Dieseltankstelle in
Krosniewice.
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Puffer eines Schmalspurwagens.
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Wasserkran als Hydrant im Werkstattbereich von
Krosniewice.
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Schon
leicht verblichener Dienstwagen.
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Ungewöhnliches Weichensignal
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Gegen
9.00 Uhr ist die Sonne durchgekommen und die Wls 150 7615 wird für
den Sonderzug bereitgestellt.
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Auf
dem Gebiet der Betriebswerkstatt werden die Wagen abgeholt.
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Auf
dem Gebiet der Betriebswerkstatt werden die Wagen abgeholt.
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Vor der Bereitstellung des Zuges wird nochmals
die Aufgabe besprochen.
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Im Bahnhofsgelände müssen noch die Positionen
von Reisezugwagen und Dienstwagen getauscht werden!
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Nun
steht gegen 10.30 der Sonderzug nach Lubraniec bereit.
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Zwischen Krosniewice und Ostrowki.
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Am Haltepunkt Ostrowki.
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In
den Weiten Kujawiens bei Dabrowice.
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Zwischenhalt im Bf. Dabrowice Kuj.
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Auf
der Strecke bei Wielka Wies.
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Eine
der seltenen Waldpassagen bei Cetty.
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Am Waldrand vor Cetty
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Der
Sonderzug in der Wintersonne bei Cetty.
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Zwischenhalt
im Bf. Cetty, welcher von einem Gartenfeuer leider stark vernebelt
wurde.
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Interessiert verfolgt dieser Hund in Cetty das
Geschehen.
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Am
nördlichen Ende des Bf. Cetty befindet sich ein "Sklep" -
Geschäft. Pause um Vorräte der Mitfahrer zu ergänzen.
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Zwischen Cetty und Lania.
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Der Zug passiert diesen kleinen Weiher.
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Ländliche Idyll
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Winter,
Sonne und das landwirtschaftliche Kujawien - Schmalspuridyll im 21.
Jahrhundert.
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Auf der Strecke vor Boniewo.
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Schmalspurzug und Wegekreuz - lange Zeit die
Wahrzeichen Kujawiens.
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Vor Boniewo kreuzt die Schmalspurstrecke wieder
mal die Straße.
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Der Sonderzug ist im Abzweigbahnhof Boniewo
eingetroffen. Das Gleis links führt nach Kolo.
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Pause auch für unsere Zuglok.
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In
Jerzmanowo verzweigt sich die Strecke nach Brzesc Kuj. hinter dem
Bahnhofsgebäude und nach Dobre Kuj.. Um vielfältige Zugfahrten
zuzulassen, gibt es noch einen dritten Gleisschenkel, welcher das
Gleisdreieck komplett macht. Regelmäßig befahren wird allerdings nur
noch die Strecke nach Brzesc Kuj.
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Vor
Lubraniec ist diese Brücke eines der größten Kunstbauten des
kujawischen Streckennetzes, allerdings auch Ursache des fehlenden Güterverkehrs
- es können keine Rollwagen verkehren.
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Gleich nach der Brücke befand sich der Haltepunkt
Lubraniec Miasto (Stadt).
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Der eigentliche Bahnhof Lubraniec liegt ca. 2
km außerhalb der Stadt. Auf dem Weg dorthin gab es am Abzweig des
Anschlussgleises zum örtlichen Landhandelsbetrieb ein Problem.
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Bei
dieser Weiche hatte wahrscheinlich "Schrottdiebe" die
Radlenker und Kleineisen entfernt.
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Auch die Gleitplatte der Weichenzungen fehlten
- die Weiche wurde vorsichtig im Kriechgang befahren.
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Lubraniec
ist ohne weitere Panne im letzten Sonnenlicht erreicht. Nun wird
mittels Rangierseil umgesetz.
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Rangieren in Lubraniec.
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Blick
über den Bahnhof Lubraniec. Der letzte planmäßige Zug ist hier 1992
gefahren, bis 2001 diente die Strecke noch der Fahrzeugüberführung.
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Im
schon fast letzten Licht steht der Sonderzug zur Rückfahrt bereit.
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Auf der Brücke bei Lubraniec.
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Das letzte Bild des Tages zeigt den Sonderzug
vor der schon wieder leicht dunstigen Kulisse von Lubraniec.
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